Ralf Kusmierz
2004-02-29 01:08:02 UTC
X-No-Archive: Yes
begin Text
Hallo!
Ich möchte hier keinen Glaubenskrieg anzetteln, aber ich weiß nicht so
genau, was ich machen soll. Ich bin inzwischen über 40 und habe eine
zwar geringe, aber langsam zunehmende Kurzsichtigkeit mit ausgeprägtem
Astigmatismus, dessentwegen ich, seit ich ungefähr 15 bin, eine Brille
trage. Aus finanziellen Gründen habe ich seit etwa zehn Jahren
Apollo-Brillen.
Meine letzte Brille war ungefähr fünf Jahre alt, und obwohl ich damit
noch ganz gut sehen konnte, dachte ich vor einem Jahr so langsam mal
an eine neue. Ich ließ bei Apollo eine Refraktionsbestimmung machen
(damals kostenlos), fand aber kein Gestell, das mir zusagte (große
Gläser sind offenbar out). Also vertagte ich die Angelegenheit bis auf
Anfang dieses Jahres.
Inzwischen war ein Glas am Rand etwas beschädigt, und dann auch noch
ein Bügel kaputt. Jetzt wollte ich unbedingt eine neue, die alte ließ
sich nicht mehr tragen, so daß ich einstweilen die etwa zehn Jahre
alte, inzwischen über 1/2 dptr. unterkorrigierte Reservebrille trug.
Leider gab es bei Apollo immer noch keine brauchbaren Gestelle, also
habe ich auch "normale" Optiker abgeklappert, aber die hatten auch
nicht so ganz das, was ich suchte (einer hatte ein sehr schönes
Gestell, aber für etwas kleinere Gläser, kostete auch fast 200?).
Irgendwas mußte ich aber machen, also wieder Apollo. Wunsch: neue
Gläser in altes Gestell. Machen wir! Refraktionsbestimmung (kostete
10? :-( ,nach meinem Eindruck eigentlich recht ordentlich gemacht -
ich bin hinsichtlich der Sehqualität recht kritisch und habe mir Mühe
gegeben, sorgfältig darauf zu achten, daß auch wirklich das Optimum
erreicht wird; korrigiert habe ich einen Visus besser 1,0), Gläser
ausgesucht (photochrom, superentspiegelt, Paar zusammen ca. 180?),
Auftrag gegeben, wochenlang gewartet ... (und natürlich so lange mit
der "uralten" rumgelaufen).
Dann war sie fertig ... aufgesetzt: hm, plötzlich sieht man wieder
scharf - toll! (Die alten Gläser habe ich natürlich mit zurück
bekommen, waren auch photochrome.) Naja, so *gaanz* ungetrübt war die
Freude nicht: irgendwie war die neue Brille doch leicht
schmerzhaft-anstrengend ... anfangs alles auch ein wenig verzerrt.
Aber gut, die Welt ließ sich scharf ansehen, und an neue Gläser muß
man sich ja auch erst gewöhnen, gibt sich nach ein paar Tagen. Gab
sich aber nicht (obwohl: so schlimm war's nun auch wieder nicht). Und
die Schärfe war auch etwas relativ - die Ferne sah so richtig scharf
dann auch wieder nicht aus, aber eigentlich auch nicht unscharf.
Nach ein paar Tagen dachte ich mir dann, daß die uralte ja nun
wirklich nicht mehr als Reserve taugt. Also bin ich mit den alten
Gläsern zu dem Optiker mit dem schönen Gestell, habe mir das und noch
ein paar andere noch mal genauer angesehen und ihn gefragt, ob er mir
da die alten Gläser einschleifen kann. Konnte er, und hat er nach
ausführlicher Beratung und einigen Warnhinweisen (Gläser waren schon
etwas angegammelt und leicht unterkorrigiert) und einer ausführlichen
und sehr kompetenten Beratung auch gemacht, ist eine Top-Brille
geworden (ich trage sie hauptsächlich im Büro und kann prima und
beschwerdefrei damit sehen).
(Gesamtkosten inzwischen fast 450?.)
Draußen trage ich dann die mit den neuen Apollo-Gläsern. Aber damit
hatte ich zunehmend den Eindruck, wirklich nicht so richtig top-gut
sehen zu können: ab drei Meter Entfernung läßt die Schärfe einfach ein
wenig nach, sie fühlt sich *unangenehm* (vom Sehen her) an, und
schlimm ist es nachts: ich kann auch ziemlich weite Doppelsterne nicht
gut trennen, und an der Straßenbahnhaltestelle ist es mir passiert,
daß ich die weißleuchtende Nummer auf schwarzem Grund der ankommende
Straßenbahn erst lesen konnte, als sie schon ziemlich nahe (20-30
Meter) war, vorher war sie nur ein weißer Klecks. Werde ich etwa
nachtblind? Hm, ist mir doch eigentlich nie aufgefallen ...
Also bin ich wieder zu dem "kompetenten" Optiker hin, habe ihm das
Problem erklärt und ihn gefragt, ob ich mir eine Nachtbrille (aus dem
Gestell der "ganz alten") mit transparenten (also nicht photochromen)
Gläsern machen lassen sollte. Der hat mich dann erst einmal in sein
Kabinett gebeten und dann (kostenlos!) einen *sehr* ausführlichen
Sehtest (auch mit skotopischem Sehen) gemacht. Ergebnis: keine
besonderen Probleme bei Dunkel-Adaptation, aber er hält die "neue"
Brille auch für etwas (ca. 1/4 bis 1/2 Dptr.) unterkorrigiert und
meinte, daß sich die Kurzsichtigkeit bei Dunkelheit auch etwas
verstärken würde, sagte aber auch, daß die Fehlsichtigkeit im Laufe
des Tages immer etwas schwanken würde. Nebenbei entdeckte er noch
kleine Winkelfehlstellungen und wies mich auf kleine Feinheiten hin
(z. B. die Zentrumshöhe, die wohl irgendwie wichtig ist und von Apollo
angeblich einfach ignoriert wird, die machen das Glas angeblich
grundsätzlich immer mittig ins Gestell).
So, der hat Ahnung, der macht mir jetzt meine "Nachtbrille", und ich
denke, daß es dann wirklich besser wird, schließlich war bei dem
Sehtest alles richtig gut. Draußen fiel mir im direkten Vergleich zu
der "Prüfbrille" vom Sehtest dann wieder auf, daß ich mit der
"richtigen" Brille einfach *schlecht* sehe, verdammt noch mal ... Aber
die hatten doch vorher bei Apollo einen (bezahlten) Sehtest gemacht,
und in den paar Wochen seitdem kann sich doch meine Sehstärke nicht
von ungefähr 2 Dptr. um eine halbe Dptr. geändert haben (die Zahlen
des Optikers hatte ich in der Tasche, er ist eine Koryphäe der Innung
und über jeden Zweifel erhaben).
Also hin zu Apollo, meckern. Reaktion: ja, äh, wir verlassen uns nicht
auf Refraktionsbestimmungen anderer Optiker, wenn Sie Probleme mit
Ihrer Brille haben, müssen wir das eben noch einmal überprüfen. Und
dann ging der Chef hin und machte noch einmal eine
Refraktionsbestimmung. Ergebnis: haargenau die gleichen Werte wie beim
ersten Mal, Sphäre, Zylinder, Achse ... ! Sehr seltsam ...
Die Gläser hat er auch nachgemessen, sind in Ordnung. Und dann haben
wir noch den Idiotentest gemacht: vor die (gekaufte) Brille hat er
noch schwach (1/4 und 1/2 Dptr.) brechende Minus-Prüfgläser gehalten,
und ja: die fernen Konturen wurden etwas (ganz geringfügig) schärfer.
Ja, meinte er, das wäre wohl so. Aber er würde mir *auf keinen Fall*
eine stärkere Brille machen, diese verbesserte Schärfe sei nur eine
vorübergehende Anpassung, und im Endeffekt würden die Augen davon eher
wieder schlechter, weil eine Akkomodation in die falsche Richtung
antrainiert würde, und außerdem hätte ich einen korrigierten Visus
besser 1 und also gar keinen Grund zur Beschwerde, und wenn ich
Probleme, vor allem nachts hätte, dann sollte ich zum Ophtalmologen
gehen, damit die Ursache geklärt werden könnte. Und nein,
unterschiedliche Meßwerte könne es gar nicht geben, die Meßgeräte
seien geeicht, höchstens, daß bei unterschiedlichen Sehtest die
Meßapparaturen *etwas* unterschiedlichen Abstand von den Augen haben
könnten ...
Wie soll ich sagen: eigentlich glaube ich ihm nicht. Aber ich weiß
einfach nicht, wo der Fehler steckt. Wenn ich demnächst mit der neuen
"Nacht"brille von dem "gründlichen" Optiker (Gesamtkosten dann
deutlich über 500?) besser (und vor allem: beschwerdefrei) sehen
können sollte, *muß* einfach bei Apollo irgendetwas nicht richtig
gelaufen sein. Aber was? Und widersprüchlich ist auch noch, daß ich
mit der "unterkorrigierten" (Büro-)"Lese"brille (ich könnte damit
allerdings völlig problemlos Auto fahren, den Sehtest würde ich
(wahrscheinlich) auch noch bestehen) völlig beschwerdefrei sehen kann,
ich nehme sie nach einigen Stunden Tragen auch gar nicht mehr bewußt
wahr, aber dann die "neue" Brille (mit der ich aber im direkten
Vergleich am Nachthimmel im gleichen Feld direkt und indirekt mehr
Sterne und diese auch schärfer bzw. heller sehen kann) in der Ferne zu
schwach ist und Beschwerden verursacht.
Gruß aus Bremen
Ra"rätselnd"lf
begin Text
Hallo!
Ich möchte hier keinen Glaubenskrieg anzetteln, aber ich weiß nicht so
genau, was ich machen soll. Ich bin inzwischen über 40 und habe eine
zwar geringe, aber langsam zunehmende Kurzsichtigkeit mit ausgeprägtem
Astigmatismus, dessentwegen ich, seit ich ungefähr 15 bin, eine Brille
trage. Aus finanziellen Gründen habe ich seit etwa zehn Jahren
Apollo-Brillen.
Meine letzte Brille war ungefähr fünf Jahre alt, und obwohl ich damit
noch ganz gut sehen konnte, dachte ich vor einem Jahr so langsam mal
an eine neue. Ich ließ bei Apollo eine Refraktionsbestimmung machen
(damals kostenlos), fand aber kein Gestell, das mir zusagte (große
Gläser sind offenbar out). Also vertagte ich die Angelegenheit bis auf
Anfang dieses Jahres.
Inzwischen war ein Glas am Rand etwas beschädigt, und dann auch noch
ein Bügel kaputt. Jetzt wollte ich unbedingt eine neue, die alte ließ
sich nicht mehr tragen, so daß ich einstweilen die etwa zehn Jahre
alte, inzwischen über 1/2 dptr. unterkorrigierte Reservebrille trug.
Leider gab es bei Apollo immer noch keine brauchbaren Gestelle, also
habe ich auch "normale" Optiker abgeklappert, aber die hatten auch
nicht so ganz das, was ich suchte (einer hatte ein sehr schönes
Gestell, aber für etwas kleinere Gläser, kostete auch fast 200?).
Irgendwas mußte ich aber machen, also wieder Apollo. Wunsch: neue
Gläser in altes Gestell. Machen wir! Refraktionsbestimmung (kostete
10? :-( ,nach meinem Eindruck eigentlich recht ordentlich gemacht -
ich bin hinsichtlich der Sehqualität recht kritisch und habe mir Mühe
gegeben, sorgfältig darauf zu achten, daß auch wirklich das Optimum
erreicht wird; korrigiert habe ich einen Visus besser 1,0), Gläser
ausgesucht (photochrom, superentspiegelt, Paar zusammen ca. 180?),
Auftrag gegeben, wochenlang gewartet ... (und natürlich so lange mit
der "uralten" rumgelaufen).
Dann war sie fertig ... aufgesetzt: hm, plötzlich sieht man wieder
scharf - toll! (Die alten Gläser habe ich natürlich mit zurück
bekommen, waren auch photochrome.) Naja, so *gaanz* ungetrübt war die
Freude nicht: irgendwie war die neue Brille doch leicht
schmerzhaft-anstrengend ... anfangs alles auch ein wenig verzerrt.
Aber gut, die Welt ließ sich scharf ansehen, und an neue Gläser muß
man sich ja auch erst gewöhnen, gibt sich nach ein paar Tagen. Gab
sich aber nicht (obwohl: so schlimm war's nun auch wieder nicht). Und
die Schärfe war auch etwas relativ - die Ferne sah so richtig scharf
dann auch wieder nicht aus, aber eigentlich auch nicht unscharf.
Nach ein paar Tagen dachte ich mir dann, daß die uralte ja nun
wirklich nicht mehr als Reserve taugt. Also bin ich mit den alten
Gläsern zu dem Optiker mit dem schönen Gestell, habe mir das und noch
ein paar andere noch mal genauer angesehen und ihn gefragt, ob er mir
da die alten Gläser einschleifen kann. Konnte er, und hat er nach
ausführlicher Beratung und einigen Warnhinweisen (Gläser waren schon
etwas angegammelt und leicht unterkorrigiert) und einer ausführlichen
und sehr kompetenten Beratung auch gemacht, ist eine Top-Brille
geworden (ich trage sie hauptsächlich im Büro und kann prima und
beschwerdefrei damit sehen).
(Gesamtkosten inzwischen fast 450?.)
Draußen trage ich dann die mit den neuen Apollo-Gläsern. Aber damit
hatte ich zunehmend den Eindruck, wirklich nicht so richtig top-gut
sehen zu können: ab drei Meter Entfernung läßt die Schärfe einfach ein
wenig nach, sie fühlt sich *unangenehm* (vom Sehen her) an, und
schlimm ist es nachts: ich kann auch ziemlich weite Doppelsterne nicht
gut trennen, und an der Straßenbahnhaltestelle ist es mir passiert,
daß ich die weißleuchtende Nummer auf schwarzem Grund der ankommende
Straßenbahn erst lesen konnte, als sie schon ziemlich nahe (20-30
Meter) war, vorher war sie nur ein weißer Klecks. Werde ich etwa
nachtblind? Hm, ist mir doch eigentlich nie aufgefallen ...
Also bin ich wieder zu dem "kompetenten" Optiker hin, habe ihm das
Problem erklärt und ihn gefragt, ob ich mir eine Nachtbrille (aus dem
Gestell der "ganz alten") mit transparenten (also nicht photochromen)
Gläsern machen lassen sollte. Der hat mich dann erst einmal in sein
Kabinett gebeten und dann (kostenlos!) einen *sehr* ausführlichen
Sehtest (auch mit skotopischem Sehen) gemacht. Ergebnis: keine
besonderen Probleme bei Dunkel-Adaptation, aber er hält die "neue"
Brille auch für etwas (ca. 1/4 bis 1/2 Dptr.) unterkorrigiert und
meinte, daß sich die Kurzsichtigkeit bei Dunkelheit auch etwas
verstärken würde, sagte aber auch, daß die Fehlsichtigkeit im Laufe
des Tages immer etwas schwanken würde. Nebenbei entdeckte er noch
kleine Winkelfehlstellungen und wies mich auf kleine Feinheiten hin
(z. B. die Zentrumshöhe, die wohl irgendwie wichtig ist und von Apollo
angeblich einfach ignoriert wird, die machen das Glas angeblich
grundsätzlich immer mittig ins Gestell).
So, der hat Ahnung, der macht mir jetzt meine "Nachtbrille", und ich
denke, daß es dann wirklich besser wird, schließlich war bei dem
Sehtest alles richtig gut. Draußen fiel mir im direkten Vergleich zu
der "Prüfbrille" vom Sehtest dann wieder auf, daß ich mit der
"richtigen" Brille einfach *schlecht* sehe, verdammt noch mal ... Aber
die hatten doch vorher bei Apollo einen (bezahlten) Sehtest gemacht,
und in den paar Wochen seitdem kann sich doch meine Sehstärke nicht
von ungefähr 2 Dptr. um eine halbe Dptr. geändert haben (die Zahlen
des Optikers hatte ich in der Tasche, er ist eine Koryphäe der Innung
und über jeden Zweifel erhaben).
Also hin zu Apollo, meckern. Reaktion: ja, äh, wir verlassen uns nicht
auf Refraktionsbestimmungen anderer Optiker, wenn Sie Probleme mit
Ihrer Brille haben, müssen wir das eben noch einmal überprüfen. Und
dann ging der Chef hin und machte noch einmal eine
Refraktionsbestimmung. Ergebnis: haargenau die gleichen Werte wie beim
ersten Mal, Sphäre, Zylinder, Achse ... ! Sehr seltsam ...
Die Gläser hat er auch nachgemessen, sind in Ordnung. Und dann haben
wir noch den Idiotentest gemacht: vor die (gekaufte) Brille hat er
noch schwach (1/4 und 1/2 Dptr.) brechende Minus-Prüfgläser gehalten,
und ja: die fernen Konturen wurden etwas (ganz geringfügig) schärfer.
Ja, meinte er, das wäre wohl so. Aber er würde mir *auf keinen Fall*
eine stärkere Brille machen, diese verbesserte Schärfe sei nur eine
vorübergehende Anpassung, und im Endeffekt würden die Augen davon eher
wieder schlechter, weil eine Akkomodation in die falsche Richtung
antrainiert würde, und außerdem hätte ich einen korrigierten Visus
besser 1 und also gar keinen Grund zur Beschwerde, und wenn ich
Probleme, vor allem nachts hätte, dann sollte ich zum Ophtalmologen
gehen, damit die Ursache geklärt werden könnte. Und nein,
unterschiedliche Meßwerte könne es gar nicht geben, die Meßgeräte
seien geeicht, höchstens, daß bei unterschiedlichen Sehtest die
Meßapparaturen *etwas* unterschiedlichen Abstand von den Augen haben
könnten ...
Wie soll ich sagen: eigentlich glaube ich ihm nicht. Aber ich weiß
einfach nicht, wo der Fehler steckt. Wenn ich demnächst mit der neuen
"Nacht"brille von dem "gründlichen" Optiker (Gesamtkosten dann
deutlich über 500?) besser (und vor allem: beschwerdefrei) sehen
können sollte, *muß* einfach bei Apollo irgendetwas nicht richtig
gelaufen sein. Aber was? Und widersprüchlich ist auch noch, daß ich
mit der "unterkorrigierten" (Büro-)"Lese"brille (ich könnte damit
allerdings völlig problemlos Auto fahren, den Sehtest würde ich
(wahrscheinlich) auch noch bestehen) völlig beschwerdefrei sehen kann,
ich nehme sie nach einigen Stunden Tragen auch gar nicht mehr bewußt
wahr, aber dann die "neue" Brille (mit der ich aber im direkten
Vergleich am Nachthimmel im gleichen Feld direkt und indirekt mehr
Sterne und diese auch schärfer bzw. heller sehen kann) in der Ferne zu
schwach ist und Beschwerden verursacht.
Gruß aus Bremen
Ra"rätselnd"lf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
gesamt heraus Immission interessiert korreliert korrigiert Laie
nämlich offiziell parallel reell Satellit Standard Stegreif voraus
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
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gesamt heraus Immission interessiert korreliert korrigiert Laie
nämlich offiziell parallel reell Satellit Standard Stegreif voraus